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   BGH, 12.06.1953 - VI ZB 1/53   

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https://dejure.org/1953,5005
BGH, 12.06.1953 - VI ZB 1/53 (https://dejure.org/1953,5005)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1953 - VI ZB 1/53 (https://dejure.org/1953,5005)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1953 - VI ZB 1/53 (https://dejure.org/1953,5005)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.03.1953 - VI ZB 3/52
    Auszug aus BGH, 12.06.1953 - VI ZB 1/53
    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Beschluss vom 16. März 1953 - VI ZB 3/53 - (NJW 1953, 1023) - ausgeführt hat, ist es notwendig, auch noch nach der Vorlegung der Akten eine Kontrolle darüber zu besitzen, ob die Berufungsschrift auch wirklich hinausgegangen ist.
  • BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den

    Bei ordnungsmäßigem Verfahren hätte die Fristnotierung frühestens dann gelöscht werden dürfen, wenn die Einspruchsschrift unterzeichnet und postfertig gemacht worden war (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VI ZB 3/52 vom 16. März 1953, Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 1023; VI ZB 1/53 vom 12. Juni 1953, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 der Zivilprozeßordnung Nr. 41; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954, Juristische Rundschau 1954 S. 304; VI ZB 10/56 vom 25. Mai 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 572).
  • BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 28/77

    Organisationsaufgaben eines Rechtsanwalts - Ausgangskontrolle -

    Eine derartige Kontrolle erfolgt üblicherweise dadurch, daß die Fristen nach Abgang des fristwahrenden Schriftsatzes im Fristenkalender gestrichen werden (vgl. BGH Beschlüsse vom 16. März 1953 - VI ZB 3/53 = LM ZPO § 233 Nr. 33 und vom 12. Juni 1953 - VI ZB 1/53 = LM ZPO § 233 Nr. 41).
  • BGH, 09.04.1963 - VI ZR 131/62
    Es fällt noch auf, daß die Berufungsfrist, die von dem Bürogehilfen L. im Terminkalender für den 12. August 1961 eingetragen worden war, von dem 15-jährigen Lehrmädchen Ps. am 11. August 1961 bereits gestrichen worden ist, obwohl der Auftrag des Klägers zur Einlegung der Berufung nur erst eingegangen und an Rechtsanwalt Dr. Ho., - noch dazu ohne jede Mitteilung über den Tag des Fristablaufs, - weitergeleitet worden war (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 16. März 1953 - VI. ZR 3/52 - LM Nr. 33 zu § 233 ZPO; Beschluß vom 12. Juni 1953 - VI ZB 1/53 - LM Nr. 41 zu § 233 ZPO).
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